der naive blick eines spätpupertierenden fünfzigjährigen auf die welt der erwachsenen, vom KARIBIK strand aus gesehen.
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Wednesday, April 02, 2014
Habe die Langsamkeit entdeckt… okay, wie man an dem Blog hier gut sehen kann ist das auch nicht neu.
Nein, der Gedanke ist in mir aufgegangen wie die Sonne die mich jeden Tag weckt, nachdem ich mir all die Jahre die Zeit genommen habe darüber nachzudenken, was ich hier wohl Schreiben soll. Warum ich überhaupt schreiben soll. Herausgekommen dabei ist, das es vielleicht gar nicht die schlechteste Idee ist, endlich mal zu sagen was ich eigentlich sagen will. Werde mir das jetzt in Ruhe überlegen, und dann etwas schreiben. Zur Langsamkeit, oder der Schnelligkeit der Welt in der die meisten Menschen in der Zwischenzeit leben. Nach 11 Jahren im Latein Amerikanischen Tschungel stelle ich fest das mich die Welt da draussen zunehmend beängstigt. Zeitweilen sogar so stark, das ich nicht mehr sicher bin, ob ich da wirklich noch leben möchte. Vor einer weile fragte mich eine gute Freundin nach dem sinn des Lebens. Ich antwortete ( mit einem Zitat aus dem Buch an welchen ich gedenke irgendwann mal zu schreiben ) und eventuell war die Antwort gar nicht mal so schlecht. Vielleicht sind die Gedanken die ich mir hier zwischen Strand und Pferdeweide so mache, im Generellen gar nicht so schlecht. Kann aber auch gut sein das ich an Grenzenloser Selbstüberschätzung leide, und nichts weiter mache als Buchstaben aneinander zu reihen, die am Ende nicht wirklich eine Aussage beinhalten welche die Welt verändert- was im übrigen mein Anliegen ist.
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