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Sunday, April 06, 2014


Havarierte Segelyacht: US-Streitkräfte retten krankes Baby auf hoher See







Eigentlich beschäftige ich mich ja seit Tagen, nein Wochen, Monaten nur mit mir und meiner  midlife crisis. Und der Text den ich hier veröffentlichen wollte, handelte von I-und anderen Smart Phones, meiner Grossmutter die 1898 geboren wurde, und der Welt die sich um sich selber dreht. Ich dachte ernsthaft  ich müsste mich jetzt mal in Ärztliche Behandlung begeben, aber wie es scheint liegen die Dinge doch irgendwie anders!
Denn als ich heute Morgen diesen Bericht gelesen habe ist es mir gänzlich vergangen, mich weiter um meine Sorgen zu kümmern. Bin ich jetzt so weit weg vom Fenster, oder ist es diese Welt, in der hier einige Menschen zu leben scheinen? Ich verhungere gerade nicht auf der Insel Hisbaniola welche sich bekanntlich in zwei Länder aufteilt. Das eine, die grün überwucherte Dominikanische Republik, wo es an nichts ausser ein wenig Zivilisation fehlt, und das andere, das graubraune Land Namens Haiti, welches mit freundlicher Unterstützung der USA in den 70/80er Jahren soweit gerodet wurde das es da heute eine kurze Liste der noch vorhanden Bäume gibt, und wo die Menschen infolge dessen Erde zu kleinen Kuchen formen, damit ihre Kinder wenigstens etwas im Magen haben. Was ist ein Menschenleben wert, stellt sich mir hier die Frage, wenn hier Kinder kläglich verhungern, und ein paar Kilometer weiter die Regierungen der USA Millionen ausgibt um ein paar Abenteurer zu retten.
Wer, oder anders gesagt… WASS genau ist hier krank? 

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