Havarierte Segelyacht: US-Streitkräfte retten krankes Baby auf hoher See
Eigentlich beschäftige ich mich ja seit Tagen, nein Wochen,
Monaten nur mit mir und meiner midlife
crisis. Und der Text den ich hier veröffentlichen wollte, handelte von I-und
anderen Smart Phones, meiner Grossmutter die 1898 geboren wurde, und der Welt
die sich um sich selber dreht. Ich dachte ernsthaft ich müsste mich jetzt mal in Ärztliche Behandlung
begeben, aber wie es scheint liegen die Dinge doch irgendwie anders!
Denn als ich heute Morgen diesen Bericht gelesen habe
ist es mir gänzlich vergangen, mich weiter um meine Sorgen zu kümmern. Bin ich
jetzt so weit weg vom Fenster, oder ist es diese Welt, in der hier einige
Menschen zu leben scheinen? Ich verhungere gerade nicht auf der Insel Hisbaniola
welche sich bekanntlich in zwei Länder aufteilt. Das eine, die grün
überwucherte Dominikanische Republik, wo es an nichts ausser ein wenig
Zivilisation fehlt, und das andere, das graubraune Land Namens Haiti, welches mit
freundlicher Unterstützung der USA in den 70/80er Jahren soweit gerodet wurde
das es da heute eine kurze Liste der noch vorhanden Bäume gibt, und wo die
Menschen infolge dessen Erde zu kleinen Kuchen formen, damit ihre Kinder wenigstens
etwas im Magen haben. Was ist ein Menschenleben wert, stellt sich mir hier die
Frage, wenn hier Kinder kläglich verhungern, und ein paar Kilometer weiter die
Regierungen der USA Millionen ausgibt um ein paar Abenteurer zu retten.
Wer, oder anders gesagt… WASS genau ist hier krank?